Simon Meyer

  • Herkunftsort: Altdorf bei Nürnberg
  • Studiengang: Wirtschaftsinformatik
  • Studienbeginn WS 2014/15
  • Mitglied seit: 04/2015
  • Ressort: IT
  • Kontakt: [javascript protected email address]

Interview zum Amtsantritt

1. Woher kommst du ursprünglich und wie alt bist du?

Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Allersberg, einem kleinem Dorf im Süden von Mittelfranken.

2. Was und seit wann studierst du in Bamberg?

Wirtschaftsinformatik seit dem WS 14/15

3. Seit wann bist du bei Feki.de dabei und warum hast du dich für diese Hochschulgruppe interessiert?

Seit den Infoabenden in meinem ersten Semester in Bamberg.

Hauptsächlich wollte ich neue Leute kennen lernen und Feki.de klang von allen Bamberger Hochschulgruppen am interessantesten. Außerdem hat man im ersten Semester eh noch nicht so viel zu tun, also wieso sich nicht noch nebenher ein bisschen beschäftigen?

4. Was hast du vor deiner Vorstandszeit so gemacht bei Feki.de? An welchen Projekten warst du beteiligt?

Zwischen Marketing, Layout und IT hin und her gependelt und gelegentlich mal Schichten an partycipates übernommen. Außerdem war ich Projektleiter der partycipate im sand im Juni 2015.

5. Was sind deine Aufgaben als 1. Vorsitzender? Was findest du wichtig/spannend an deinem Tätigkeitsbereich?

Dafür sorgen, dass das Klima im Verein passt, jeder zufrieden ist und die anderen Ressorts auch richtig zusammenarbeiten. Außerdem ist man als 1. Vorsitzender auch für die Kommunikation "nach außen" zuständig und lernt dabei viele neue Leute, Organisationen und Hochschulgruppen kennen. Besonders am Herzen liegt mir, dass alle im Verein am gleichen Strang ziehen und sich gerne ehrenamtlich für die Studierenden der Uni Bamberg einsetzen. Dafür ist es immer wichtig, eine gute Mischung aus Motivation, Spaß und Produktivität zu finden.

6. Was zeichnet dich aus und was hast du dir für deine Amtszeit vorgenommen?

In den vergangenen zwei Jahren konnte ich als IT Vorstand bereits die Vorzüge eines eingespielten und motivierten Teams aus ITlern genießen und möchte nun diesen Teamgedanken im gesamten Verein noch weiter stärken. In einem Verein mit über 100 Mitgliedern & Interessierten ist es umso wichtiger, dass man sich nicht gegenseitig aus den Augen verliert und isoliert, sondern zusammenarbeitet und Ressort- und Projektübergreifend Freundschaften schließt. Dafür haben wir im neuen Vorstand schon so eingie Ideen entwickelt!

 

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